atmosfair freut sich zusammen mit seiner Patenschule über einen großartigen Erfolg: Das Albert-Einstein-Gymnasium in Neubrandenburg ist zum zweiten Mal Landessieger im Schulwettbewerb „Energiesparmeister“.

Belohnt wurde das Konzept der Schule, das von Anfang an auf Nachhaltigkeit ausgerichtet war. Mit immer neuen, kreativen Aktionen im Rahmen ihrer „Spielpforte“ haben Sie das Bewusstsein für den Umweltschutz spielerisch und kontinuierlich gefördert. So hat zum Beispiel die 5. Klasse einen schulübergreifenden Klimavertrag formuliert, der alle Klassen zu mehr Klimaschutz verpflichten soll. Die 7. Klasse hat den „Menschlichen-Klima-Reset-Knopf“ erfunden. Sie schlagen vor, dass bestehende Technologie-Lösungen regelmäßig hinterfragt werden müssen, und gegebenenfalls abgeschafft. Ihre Aktivitäten haben die Schülerinnen und Schüler mit witzigen Videos dokumentiert, um ein möglichst breites Publikum zu erreichen.

„Für uns ist es besonders erfreulich, dass die nachhaltige Verankerung von Umweltschutz im Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler ein realer und ablesbarer Effekt des Wettbewerbs ist.“ sagt Dietrich Brockhagen, Gründer und Geschäftsführer von atmosfair.

Im Rahmen des Wettbewerbs „Energiesparmeister“ werden jedes Jahr insgesamt 16 Landessieger für ihre aktiven Beiträge zum Umweltschutz mit einem Preisgeld von 2.500,- Euro belohnt. Außerdem wird per online-Voting ein Bundessieger gekürt. Der Titel „Energiesparmeister Gold“ mit einem Preisgeld von insgesamt 5.000,- Euro ging diesmal an die Christliche Schule Dresden, die nach dem Motto „Ändere nicht das Klima – ändere Dich!“ ein ganzes Klimajahr plante. Wie vielfältig das Engagement für Umweltschutz sein kann, ist nachzulesen auf der Web-Seite des Veranstalters co2online (Link: http://www.energiesparmeister.de), auf der alle Preisträger und ihre Projekte ausführlich vorgestellt werden.

atmosfair unterstützt den Wettbewerb zusammen mit anderen Partnern durch Patenschaften und die Finanzierung der Preisgelder seit 2009 und dankt den Schülerinnen und Schülern für ihr Engagement, ebenso wie den Lehrerinnen und Lehrern, co2online und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, die gemeinsam das Engagement möglich gemacht haben.